- Böttcherhandwerk
- Bọ̈tt|cher|hand|werk, das: Handwerk des Böttchers.
Universal-Lexikon. 2012.
Universal-Lexikon. 2012.
Egestorff — Egestorff, 1) Johann, Industrieller, geb. 1772 in Lohnde unweit Hannover, gest. 1834, erlernte das Böttcherhandwerk, übernahm die Kalkbrennerei von Stuckenbruck am Lindener Berg bei Hannover, erwarb 1807 das Recht, die Steinkohlenfelder des… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Georg Egestorff — (* 7. Februar 1802 in Linden; † 27. Mai 1868 ebenda) war ein deutscher Industrieller, dessen Vater, Johann Egestorff, ebenfalls Industrieller war. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Handbeil — 800 g Das Handbeil (bei Verwendung im Strafvollzug auch Richtbeil genannt) ist ein Werkzeug zum Behauen kleiner Holzstücke sowie zum Einschlagen und Herausziehen von Nägeln usw. Werkzeug Das Handbeil wird vorzugsweise von Zimmerleuten benutzt und … Deutsch Wikipedia
Richtbeil — Handbeil 800 g Das Handbeil (bei Verwendung im Strafvollzug auch Richtbeil genannt) ist ein Werkzeug zum Behauen kleiner Holzstücke sowie zum Einschlagen und Herausziehen von Nägeln usw. Werkzeug Das Handbeil wird vorzugsweise von Zimmerleuten… … Deutsch Wikipedia
Böttcher — Böttcher, zünftige Handwerker, die 3–5 Jahr lernen, auf der Wanderschaft Geschenk erhalten u. als Meisterstück eine Kufe, ein Faß u. einen Eimer machen. Sie sind entweder Groß (Schwarz) binder (in Weinländern Küfer), welche nur große Bottiche u.… … Pierer's Universal-Lexikon
Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten — Das Lautdenkmal reichsdeutscher Mundarten ist eine Sammlung von etwas mehr als 300 Schallplatten, die in den Jahren 1936 und 1937 im Rahmen einer sprachwissenschaftlichen Feldforschung im gesamten Gebiet des damaligen deutschen Reichs aufgenommen … Deutsch Wikipedia